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Die Geschichte der MVB

Als die Bühne laufen lernte
„60 Jahre und kein bisschen leiser“

1960 wurde von Hannes König (Gründer des Valentin-Musäums) die Idee geboren ein Theater zu gründen, das Traditionsstücke der ehemaligen Volkssänger in Erinnerung bringen und dem Publikum wieder zugänglich machen sollte. 

1963 wurde aus dem theaterbesessenen Haufen ein eingetragener Verein. 

Seit jener Zeit wurden immer wieder vor allem Klassiker auf bayrisch gespielt.

 

Die MVB gehört nicht zu den Bühnen, die starr an Althergebrachten festhält, dies beweist sie jährlich mit Neubearbeitungen von Klassiker, wie z. B.  „Die Jedermann“, „Und ewig bockt das Weib“, „Romeo, oh Romeo“, „Boandlkramerblues“ , „Sommernachtsalbtraum“ , „Macbeth“, „Wa(h)re Männer“, „Ludwig 2.0 reloaded“ etc.

 

Rundfunk, Fernsehen und Presse bescheinigten der MVB ihre Originalität und einen wichtigen Platz im Münchner Kulturleben. 

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Wer mehr über die Geschichte der MVB erfahren möchte findet sie in

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