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2000 - Pfiad de Schwabing

Die Lage in der Max-Emanuel-Brauerei spitzte sich zu. Nach 10jähriger Pause spielten wir das Stück „Der Ring des Bajuwaren“ erneut. Jedoch mussten wir zu unserem Entsetzen feststellen, dass der Wirt mit Umbauarbeiten begonnen hatte, die unsere Garderobenräume, in denen wir auch einen Teil unserer Kulissen lagerten, betrafen. Der direkte Zugang zur Bühne war in dieser Spielsaison nur noch über Laufstege, unter denen ein riesiges Loch klaffte, möglich, da der gesamte Boden hinter der Bühne rausgerissen wurde. Die Toiletten des Biergartens dienten uns als Garderobe. Was das bei einem 19köpfigen Ensemble heißt, kann man sich durchaus vorstellen. Nur mit viel Mühen war es möglich diese Spielsaison durchzuführen. Danach war nach 35 Jahren Max-Emanuel-Brauerei für uns dort Schluss.

Mehr Bilder und Infos zu den einzelnen Jahren findest du unter: https://www.mvb-ev.de/archiv


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